Entdecke ungeahnte Kräfte in dir!

Für mich ist das Handauflegen die schönste Form der Meditation überhaupt. Es führt fast wie von selbst in eine Haltung der Hingabe und Kontemplation.

Die 7 Superkräfte für mentale Stärke, Souveränität und Weisheit werden hier fast spielerisch geübt. Ich habe in 25 Jahren keine Meditationsform erlebt, die Menschen so entspannt, so stärkt, so mit Freude erfüllt und verbindet wie das Handauflegen.

Verbinden Sie sich mit Quellen für Glück, Energie und Freude, die bereits tief in Ihnen angelegt sind.

Sei eine Quelle, die empfängt

Beim Handauflegen können wunderbare Dinge passieren, und zwar nicht nur für den Menschen, der behandelt wird, sondern auch für den, der Hände auflegt. Wir bekommen am meisten, indem wir auch geben. Und das umso eher, je besser wir loslassen und die Kontrolle abgeben. 

Für mich ist das Handauflegen daher die schönste Form der Meditation überhaupt. Es führt fast wie von selbst in eine Haltung der Hingabe und Kontemplation. Dass dabei auch noch andere Menschen freudiger, friedvoller und freier werden, macht die Sache für mich zu einem heiligen Geschehen.

Diese Zeilen von Martin Schleske bringen die Erfahrung auf den Punkt: „Sei großzügig, dann wirst du eine Quelle sein, die empfängt. Wir empfangen, da wir geben. Denn wer gibt, dem wird gegeben, (...) Wir können die Liebe Gottes nur erfahren, wenn wir ein Teil von ihr werden. Wir können Glück und Erfüllung nur erleben, wenn sich Gutes durch uns erfüllen kann.“ 

Handauflegen als Mitgefühls-Dyade 

Sie finden Handauflegen schräg oder „esoterisch“? 
Dann bedenken Sie bitte Folgendes: 

Rein Wissenschaftlich kann man das Handauflegen als eine Mitgefühls-Dyade interpretieren. Solche Dyaden haben das Potenzial, unsere Gesellschaft zu heilen, wie die großartige Forschung von Tania Singer an der Max-Planck-Gesellschaft zeigt. 

In Ihrem Projekt üben Menschen zu zweit 12 Minuten am Tag für 10 Wochen. Eine Übung geht z. B. so: Nehmen wir an, die Teilnehmenden hießen Alice und Bob. Dann würde in den 12 Minuten zuerst Alice 6 Minuten sprechen und Bob hört nur zu. Danach spricht Bob 6 Minuten und Alice hört nur zu. 

Die sechs Minuten Redezeit verteilen sich auf zwei Mal drei Minuten. In den ersten drei Minuten sagt Alice, was in den letzten 24 Stunden schwierig für sie war und wie sie das im Körper gespürt hat. Danach sagt sie in drei Minuten, wofür sie dankbar ist und wie sie das im Körper spürt. Danach macht Bob dasselbe. Und dann ist die Übung schon beendet. Es findet keine Bewertung oder Zusammenfassung durch den jeweiligen Zuhörenden statt.  

Bereits solche simplen Übungen reduzieren Einsamkeit, Depression, Angst und eine negative Lebenseinstellung. Sie steigern Resilienz, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl und vertiefen soziale Beziehungen.

Handauflegen wird ebenfalls paarweise geübt, also in Dyaden. Hier sind zwei Menschen über zwei mal 50 Minuten in Dankbarkeit und Mitgefühl verbunden. 

Die 7 Superkräfte für mentale Stärke, Souveränität und Weisheit werden dabei fast spielerisch geübt. Ich habe in 25 Jahren keine Meditationsform erlebt, die Menschen so entspannt, so stärkt, so mit Freude erfüllt und verbindet wie das Handauflegen.

Sie können diese Verbundenheit auch über den Kurs hinaus pflegen in einer Community von Menschen auf Augenhöhe (s. u.). Wie in den Mitgefühls-Dyaden von Tania Singer gibt es auch hier Wege, wie sich Menschen gegenseitig unterstützen und stärken, selbst wenn sie nicht am selben Ort leben.

Einführungskurs

Nach 15 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet habe ich nun einen Kurs entwickelt, der in das Handauflegen als Übungsweg einführt. Praktische Übungen und persönliche Erfahrungen der Teilnehmenden nehmen den größten Raum in diesem Kurs ein. 

 

Es gibt aber auch spannende Theorie-Blöcke, in denen Sie viel über wissenschaftliche Hintergründe zu den 7 Superkräften erfahren. Wir beginnen mit dem Gottesbild von Werner Heisenberg, dem genialen Begründer der Quantenphysik. 


Der Kurs besteht aus fünf Tagesseminaren, die jeweils unter einem anderen Motto stehen: 

  • Die Quelle (Tag 1) 
  • Güte (Tag 2) 
  • Mitgefühl (Tag 3) 
  • Dankbarkeit (Tag 4) 
  • Vergebung (Tag 5).


Zwischen den Tagen liegen zwei bis vier Wochen Abstand. //  

Der Kurs kann z. B. auch an zwei Wochenenden durchgeführt werden.


Auf Anfrage stelle ich gerne einen Kurs passend zu den Anforderungen Ihrer Organisation oder Bildungseinrichtung zusammen. 

Community statt Gurus 

Manche Menschen füllen Hallen und fluten die sozialen Medien mit magischen Konzepten, die sich oft auch auf die Quantenphysik berufen in einer Art, die nicht korrekt ist. Heilsversprechen à la „Alles ist möglich!“ ziehen Menschen magisch an.*

Ich habe Viele erlebt, die auf so einem Weg egoistisch, unaufrichtig und einsam wurden – während sie selbst sich für spirituell überlegen hielten. Je geringer der Erfolg, den sie mit diesen Konzepten hatten, desto höher wurden die Heilsbringer als Gurus verehrt. 

Je mehr Zeit, Liebe und Geld man in so eine Sache investiert hat, umso schwieriger ist es, sich davon wieder zu verabschieden. 

Ich wünsche mir eine Community von Menschen auf Augenhöhe. Verbundenheit entsteht nur auf der Basis von Ehrlichkeit. Wenn Menschen sich gegenseitig stärken, ist Vieles möglich – aber sicher nicht alles, was ich mir in einem verwirrten Zustand wünsche. 

Wir sind verletzlich und wir bleiben verletzlich. Wer diese Wahrheit nicht anerkennen kann, wird keine echte Verbundenheit und keine fürsorgliche Gemeinschaft erleben. So ein Mensch ist eine leichte Beute für die falschen Versprechen der Gurus dieser Welt – ob in der Spiritualität, im Life-Coaching, im Business oder in der Politik.
 

*Beachten Sie zu diesem Thema gerne auch meinen Kurs "Quantenphysik und Spiritualität"

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