Unsere Welt ist im Umbruch. Wir brauchen dringend neuen Halt, neue Orientierung und eine neue Vision für unsere Gesellschaft. Die Quantenphysik kann uns dabei helfen, weil sie unseren Blick enorm öffnet und weitet.
Erleben Sie mit diesem Kurs eine faszinierenden Reise vom „Gott der Physiker“ über "Quanten Quatsch" hin zu einem Blick auf die Welt, der Verbundenheit schafft und wieder Sinn stiften kann.
Entdecken Sie sich als "Partner(in) im Schöpfungsakt". Und lernen Sie einen Blick auf Konflikte kennen, der Ihnen hilft weise und souverän zu reagieren.
Vor 100 Jahren hat Werner Heisenberg den Durchbruch zu der Form von Quantenphysik vollzogen, die bis heute gültig ist. Danach tickt unsere Welt vollkommen anders, als wir uns das vorstellen. Der von Heisenberg angestoßene Schritt stellt eine der größten Revolutionen im menschlichen Denken dar. Was bedeutet das für unser Leben und unser Bild der Wirklichkeit?
Die Quantenphysik hat große Auswirkungen auf unseren Alltag. Ohne sie gäbe es z. B. keine Computer, Handys, Navis, Laser und auch kein Internet oder Social Media. Die mit ihr verbundene Revolution im Denken ist bislang aber nur wenigen Menschen bekannt.
Dabei können Bilder der Quantenphysik uns neue Orientierung geben. Unsere Welt ist im Umbruch. Strukturen, Hierarchien und Haltungen, die uns in den letzten Jahrzehnten das Wirtschaftswunder beschert haben, brechen auf oder brechen sogar ganz zusammen. Unsere Welt ist unsicher geworden, komplex, schnelllebig und vieldeutig. Genauso ticken die Quanten.
Der Mensch als Partner(in) im Schöpfungsakt
Die materielle Welt der Quanten entsteht aus Begegnungen. Was Beziehungen und Begegnungen betrifft, hat die moderne Psychologie und auch die Organisationspsychologie in den vergangenen 20 bis 30 Jahren grandiose Entdeckungen gemacht. Mit ihrer Hilfe können wir in unseren Gemeinschaften und Organisationen ganz neue Energien und eine neue Form der kollektiven Intelligenz ("Intelligenz der Vielen") frei setzen.
Die Wissenschaft nähert sich mit diesen Erkenntnissen immer mehr dem an, was Weisheitstraditionen seit Jahrtausenden lehren, sei es die Weisheit des Buddhismus oder die der Bibel. Ich sage daher gerne:
Religionen haben ihre eigene Weisheit oft verraten. Ausgerechnet die Wissenschaft legt diese jetzt wieder frei.
In diesem Kurs werden Sie einige Aspekte davon kennen lernen, und zwar solche, die Sie unmittelbar in Ihrem Alltag einsetzen können. Zudem werden wir noch viel tiefer blicken in eine spirituelle Dimension des Seins:
Dieser Kurs beschreibt zentrale Grundlagen der Quantenphysik so, dass jede(r) ein Gefühl für sie bekommen kann. Meditative Übungen zu den 7 Superkräften wie Stille, Güte (Metta) oder Selbstmitgefühl geben Einblicke in einen dazu passenden Übungsweg. Um den Beziehungscharakter der Quantenphysik zu untermauern, finden die meisten Übungen in Dyaden statt, also zu zweit. Das sind Übungen wie „Achtsam Zuhören“, „Einfühlsam Zuhören“ oder „Mitgefühls-Dyaden“.
Triggerwarnung: In diesem Kurs wird auch aus der Bibel zitiert!
Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse nötig. Er besteht aus 7 Modulen:
Auf Anfrage stelle ich gerne einen Kurs zu diesen Themen zusammen, passend zu den Anforderungen Ihrer Organisation oder Bildungseinrichtung. Ein zeitlicher Rahmen könnte sein: 7 Module à 2,0 Stunden online oder 2,5 Tage in Präsenz.
"Die Quantenphysik kann Gott nicht beweisen. Aber sie ist offen für Gott. Weil sie die Materie wesentlich differenzierter sieht als die Newtonsche Mechanik, kann sie Geist und Materie nicht mehr so strikt auseinanderhalten. Und sie kann sich vorstellen, dass in allem ein Gott waltet."
Pater Anselm Grün
"Unsere Krisen hängen alle damit zusammen, dass wir eine völlig falsche Vorstellung von der Welt haben. Wir haben uns in ein enges Weltbild hineindrängen lassen, in dem es keine Lösungen gibt. Das liegt daran, dass wir uns selbst gefesselt haben. (…) Der Weg zu diesen Lösungen heißt Entkrampfung, Lockerung, Öffnung oder Befreiung von diesen Fesseln. (…) Das heißt aber letztlich auch, dass wir wieder die spirituelle Dimension unserer Existenz erkennen müssen, die wir verdrängt haben.
Wir müssen dazu keine Esoteriker werden, sondern Spiritualität ist etwas ganz Bekanntes, zu dem wir alle Zugang haben, obwohl viele es noch gar nicht bemerkt haben. In diese Richtung führen auch die naturwissenschaftlichen Überlegungen, die uns haben erkennen lassen, dass nicht die Materie das Fundament unserer Wirklichkeit ist.“
Hans-Peter Dürr, Schüler und Nachfolger von Werner Heisenberg als Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik. Träger des "Alternativen Nobelpreises".
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