Daniel Goleman spricht von „sensationellen Ergebnissen“, wenn er die Entdeckungen beschreibt, die Hirnforscher bei Tibetischen Mönchen gemacht haben. Der ehemalige Harvard-Dozent und Autor des internationalen Bestsellers „EQ. Emotionale Intelligenz“ nennt diese Mönche „Meditierende auf olympischen Niveau“. In ihren Gehirnen wurden Effekte beobachtet, die für die Wissenschaft völlig neuartig waren.
Ich baue die Brücke von solchen Erkenntnissen in Ihren Alltag. Basierend auf meinen über 25 Jahren Erfahrung in verschiedenen Formen der Meditation habe ich einen eigenen Weg für unsere hektische Zeit entwickelt, bei dem Sie gar nicht regelmäßig meditieren müssen, und doch den Segen Ihres Gewahrseins, Ihrer Güte und Ihres Mitgefühls mitten im Alltag voll ausschöpfen können, etwa wenn Ihr(e) Chef(in) "spinnt", oder Ihr(e) Partner(in) über Gefühle sprechen möchte.
Folgende Trainings öffnen Ihnen eine neue Welt, und das ebenso bereichernd wie entspannt:
Wie kann ich konstruktiv und positiv bleiben, wenn das Verhalten meiner Vorgesetzten schwierig für mich ist? Was kann ich beitragen, damit die Situation wieder besser wird oder wie kann ich mich wenigstens besser schützen?
Moderne Forschung über positive Kultur in Teams und Unternehmen hat wertvolle Erkenntnisse und Tipps zu diesen Fragen gesammelt. Hier unterstützt uns die Haltung, die wir von den Meistern lernen können.
Dieser Workshop ist Ihr Anfang auf dem Weg zu einem besseren Arbeitsumfeld.
Dabei geht es um lauter kleine Dinge, die Sie ohne neues Budget oder Freigabe von oben tun können. Es liegt dann nur an Ihnen, ob Sie anfangen möchten, einen Unterschied zu machen. Sollten Sie sich für diesen Weg entscheiden, können Sie auch Teil eines Netzwerkes von Menschen werden, die sich dabei unterstützen.
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Männer haben eine eigene Form der Kommunikation erfunden: die Trance. So in etwa lautet eine Aussage von Vera Birkenbihl, mit der sie einen ganzen Saal zum Lachen brachte. Jedoch mit Verlaub, liebe Frauen: Nur weil ich über Gefühle spreche, heißt das noch lange nicht, dass ich das auf konstruktive Weise tue, oder klarer gesagt: Nur weil ich über Gefühle spreche, heißt das noch lange nicht, dass ich dabei liebevoll bin - selbst wenn meine Sehnsucht nach Liebe dabei riesig sein sollte.
Und doch spendet es Leben, Energie, Verbundenheit und auch Liebe, wenn wir unseren Gefühlen Raum geben und über sie sprechen können. Dieser Workshop richtet sich an alle Geschlechter. Sie erlernen eine simple Haltung, mit der Sie das große Feld der Emotionen sicher und (meist) souverän betreten können.
Schaffen Sie damit eine neue Verbundenheit und entdecken Sie ein ganz neues Fundament der Liebe in sich!
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„Das ist der Schlüssel, der ändert alles!“, hat kürzlich eine Klientin ihre Erfahrung nach nur wenigen Modulen meines Meditationstrainings ebenso erstaunt wie erfreut zusammen gefasst. Sie hat das „Geheimnis der Meditation“ entdeckt, ein Mindset, das man relativ schnell vermitteln kann – auch wenn es schier unmöglich ist, es einem Menschen zu beschreiben, der es nicht selbst erlebt hat.
Sie dieses Geheimnis entdecken zu lassen, Ihnen also diesen "Schlüssel" an die Hand zu geben, ist das Ziel bei meinem eigens dafür entwickelten Training in nur 4 Modulen. Sie heben damit Ihren Umgang mit Gedanken, Vorstellungen, Überzeugungen und Gefühlen sehr einfach auf ein völlig neues Level. Schaffen Sie damit psychologisch sichere Räume für sich selbst und Ihre Mitmenschen! Das wird Ihre Beziehungen, Ihre Leichtigkeit und Ihren Erfolg im Leben enorm beflügeln.
Für erfahrene Meditierende ist dieser Zugang meist eine Überraschung, aber auch eine große Freude, denn diese Methode nimmt dem Meditieren endlich den Druck, den viele dabei empfinden.
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Haben Sie erst einmal das Geheimnis der Meditation für sich entdeckt, dann haben Sie eine gute Grundlage, um die Kunst des Mitgefühls zu entwickeln. Mitgefühl ist verantwortlich für das höchste Glücksniveau, das je im Gehirn gemessen wurde. Als Selbstmitgefühl hilft es uns zudem, schwierige Phasen gut und gestärkt zu überstehen.
Mit anderen Worten: Mitgefühl und Selbstmitgefühl helfen uns a) glücklich zu sein und b) die Realität besser zu meistern und an ihr zu wachsen, auch wenn diese gerade hart und schwierig sein sollte. Damit können wir z. B. den empathischen Stress überwinden, also den Stress durch Mitleiden. Das wäre ein enormer Gewinn für uns alle, denn an diesem Stress brennen immer mehr Menschen aus (ohne, dass ihnen das überhaupt bewusst wäre) oder sie entwickeln Grüppchendenken, um den Schmerz des Mitleidens zu vermeiden.
Im Grüppchendenken empfinden wir Empathie nur noch für "die Unseren". Dafür, dass das Leiden "der Anderen" uns nicht beschäftigen muss, finden wir die tollsten Gründe, wie: "Der / die ist ja geimpft!" oder: "Der / die ist ja nicht geimpft!". Die zunehmende Spaltung unserer Gesellschaften hat zwei ihrer Wurzeln genau hier: im empathischen Stress und in der Überforderung mit dem eigenen emotionalem Schmerz. Die Kunst des (Selbst-)Mitgefühls kann uns helfen, genau diese beiden zu überwinden. Sie ist dabei sogar noch eine nachgewiesene Quelle für Resilienz und für Glück!!
Ich bin daher überzeugt: (Selbst-)Mitgefühl könnte uns sogar helfen, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Aber das ist vielleicht eine andere Geschichte - etwas für später mal, vielleicht, wer weiß? ... Doch: Wenn Sie die Kunst des Mitgefühls als Quelle von Resilienz und Glück schon jetzt erst einmal für sich selbst erschließen möchten, finden Sie weitere Infos (HIER)
Berge von Studien belegen inzwischen den Segen von Meditation. Alleine über die etwa 2.500 Jahre alte Metta-Meditation (Meditation der liebenden Güte) und ihr verwandte Übungen, etwa das "Selbstmitgefühl (SMG)" wissen wir zum Beispiel, dass sie Hirnregionen vergrößern, die Empathie und emotionale Prozesse verarbeiten. Die Metta steigert auch positive Emotionen und persönliche Ressourcen wie Achtsamkeit und soziale Unterstützung durch andere. Sie vermindert Krankheitsanfälligkeit und Depressionen und erhöht die Lebenszufriedenheit.
Schon die Kurzform der Metta-Meditation führt zu einer Verbesserung der sozialen Kontakte und positiver Einstellung sowie zur Verbesserung von Schmerzen und psychischer Belastung bei chronischen Schmerzpatienten.
Die Arbeiten von Kristin Neff (University of Texas, Austin) zu ähnlichen Übungen rund um das Selbstmitgefühl haben ebenfalls viele positive Ergebnisse gezeigt, z.B. gesteigerte Zufriedenheit, Hoffnung und Neugier, verminderte Angst, Depression und Grübelei, weniger Versagens- oder Minderwertigkeitsgefühle, weniger Selbstkritik und Perfektionismus, weniger Wut und Engstirnigkeit, mehr emotionale Intelligenz und Weisheit und eine größere Initiative und Beherrschung in Bezug auf Zielsetzungen und Zielerreichung.
(Quelle: "Charakterstärken", Ryan M. Niemiec, hogrefe, 2019, S. CS130)
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